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rueckfuehrungDie Carl-Sonnenschein-Schule versteht sich als Durchgangsschule. Das heißt, dass es erklärtes Ziel der Einrichtung ist, das Kind zum Besuch einer allgemeinen Schule zu befähigen.

In dieser sensilblen Übergangsphase geht es darum, die in der Fördereinrichtung Carl Sonnenschein erreichten Fortschritte auch auf die Regelschule zu übertragen.

Speziell mit der Aufgabe der Rückführung betraute Lehrkräfte, oft auch der Mobile Sonderpädagogische Dienst bemühen sich an der Regelschule zusammen mit dem Schüler, der Regellehrkraft und den Eltern um einen gelingenden Start. In eins-zu-eins-Situationen kann der Schüler von seinen Schwierigkeiten und Erfolgen erzählen, kann ihn die Lehrkraft bei der Suche nach Lösungen unterstützen und ihn emotional stärken.
Die Rückführungslehrkraft kann Informationen über Leistungsstand und Verhaltensbesonderheiten des Schülers an den Klassenlehrer weitergeben. Sie kann in enger Absprache mit dem Klassenlehrer und den Eltern Verstärkerpläne ausarbeiten und deren Anwendung begleiten.

Das Konzept der Rückführung erstreckt sich nicht allein auf den auslaufenden sechsten Jahrgang, sondern erreicht auch Schüler, die in einer der unteren Jahrgangsstufen den Sprung an die Regelschule wagen.

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